Dezember 2003, Luke Ryder wird ermordet im Garten des Familienhauses in London aufgefunden und hinterlässt eine Witwe und drei Stiefkinder.
Jahre später soll der Fall vor laufender Kamera von einem Expertenteam gelöst werden.
Ein Krimi in Form eines Drehbuchs. Sieht auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig aus, lässt sich aber gut und flüssig lesen!
Die Geschichte lädt zum Miträtseln ein und aufmerksame Lesende werden immer wieder Hinweise auf den wahren Täter finden, diese sind allerdings so gut versteckt, dass die Auflösung am Ende trotzdem überraschend ist. Ein besonderes Highlight bilden auch die eigenwilligen Ermittler, die alle anscheinend ganz eigene Interessen haben diesen Fall zu lösen – oder nicht.