Alte Sorten
von
Ewald Arenz
In einem Weinberg begegnen sich Sally und Liss.
Sally jung und wütend, ist auf der Flucht vor allem und jedem.
Lisa, ebenfalls eine Einzelgängerin, bewirtschaftet allein den Hof.
Von Anfang an spüren sie eine seltsame Verbundenheit. Sie beginnen zaghaft über das zu sprechen, was sie von anderen Menschen trennt.
Als Sally ungewollt eine existenzielle Krise auslöst, entdecken sie die Stille Kraft der Freundschaft.
Sehr gern empfehle ich diesen Roman weiter. Wenn die Herbstsonne uns noch einmal einlädt , draussen eine Tasse Tee oder Kaffee unter dem alten Apfel- oder Birnbaum zu genießen, lohnt es sich auf jeden Fall, dieses Buch in die Hand zu nehmen und sich daran zu erfreuen.
Irmgard Temminghoff