Vom Land
von Dominik Barta
„Dieser Text durchbricht die Kälte unserer Zeit und legt offen, was wir in unserem Innersten sind. Vom Leben, in das wir ungefragt geworfen wurden, zutiefst versehrte Wesen.“ Katja Grasser, ORF
Das Theresa, um die sechzig und Bäuerin, sich plötzlich krank fühlt, bringt alle Gewissheiten ins Wanken.
Die erwachsenen Kinder müssen anreisen, von wo auch immer es sie hin verschlagen hat, um endlich wieder miteinander zu reden.
Theresas Mann muss lernen, Hilfe und Gefühle anzunehmen. Und selbst der 12jährige Daniel tritt seinem Onkel Max entschlossen entgegen, um seinen wirklichen Freund zu schützen.
Theresa aber schweigt, findet keine Worte, keinen Weg.
Viel Freude beim lesen.
Irmgard Temminghoff